EINE BIOGRAPHIE

Mumpel und Murks kennen sich schon ewig. Neben Abenteuer erleben haben die beiden Sympathieträger im Teich Fische geangelt und Zäune gestrichen.

Bild von damals

Eines schönen Tages wurde dieses Idyll jäh unterbrochen, denn Mumpel und Murks hatten im übel riechenden Keller ihrer Schule eine opulente Truhe aufgespürt.

Neugierig wie Teenager nun mal sind haben sie sich erstmal ein Softeis und nen Eistee geholt. Nachdem die beiden Flinkflöter nun zwei weitere Zäune gestrichen und ihr Abendbrot geangelt hatten, wandten sie sich wieder der ominösen, aber hübschen Kiste zu.

Genauere Analysen der beiden Hobbyprofis in Sachen Wissenschaft ergaben, dass es sich bei der Kiste um ein Raumschiff der Extraklasse handelt. Durch jahrelange Studien von Star Trek: The next generation wussten sie sofort wie sie sich als Botschafter der Erde verhalten müssen.

Mumpel und Murks als Trekkies

Sie öffneten die Truhe und kippten übriggebliebene Softeis- und Eisteereste hinein. Nach ein paar Schmatzgeräuschen flog ein gasförmiges Wesen aus dem Truhenspaceshuttle und sauste in das Yamaha PSR-280-Keyboard von M & M.

Plötzlich begann es zu spielen. Da Mumpel und Murks neben 2,5 normalen Sprachen ebenso die Sprache der Musik fließend beherrschen, könnten die beiden Schlaumaier auf Anhieb auch wirklich alles verstehen, was das Wesen ihnen da mitteilen wollte.

"Tach, bin die Herrscherin der Galaxis. Ihr seid ziemlich gut in Musik. Ich will ne Band mit euch beiden Supertypen gründen und zwei Bandwettbewerbe gewinnen, sowie bei einem Völkerballturnier in einer Unisporthalle die Pausenmusik liefern. Seid ihr am Stizzle?"?

"Jooooh!" kam es wie aus der Pistole geschossen den beiden Vollblutnotenjongleuren heraus.

M & M am Start

Seitdem ist nur Action! Oder Urlaub. Die Träume der Herrscherin konnten schon innerhalb von nur 8 Jahren komplett erfüllt werden. Jetzt ist alles andere einfach Bonus.

Z.B.: Das Erste und bis jetzt beste Album "Musik für Alle" erblickte nach fast genau 10 Jahren Bandbestehens das Licht des CD-Presswerkes in Röbel.

Oder die Touren zusammen mit HipHop200. Für alle Beteiligten ein Quell niemals enden wollender Experiences und Memories. Selbst jetzt gewinnen sie noch Erkenntnisse aus dem damals Erlebten. Deswegen treibt es sie immer wieder raus. Wie Wölfe.

Oder Raucher, die keinen Tabak mehr haben und nun um 3 Uhr 47 am Sonntag noch neuen von der Tanke holen müssen. Und das, obwohl sie schon alles erreicht haben! Wie machen die das nur?


- Gedächtnisprotokoll -